Knyga minkštais viršeliais, 452 psl.
German kalba
Publikuota 2009 m. vasario 3 d., Verlag Karl Alber.
Knyga minkštais viršeliais, 452 psl.
German kalba
Publikuota 2009 m. vasario 3 d., Verlag Karl Alber.
Der Einzige und sein Eigentum ist das Hauptwerk von Max Stirner, das im Oktober 1844, vordatiert auf 1845, im Verlag von Otto Wigand in Leipzig erschien.
(Quelle: Wikipedia)
An diesem Buch scheiden sich seit seinem Erscheinen die Geister: Die einen halten es für die Anfänge des Existenzialismus und von großer historischer und aktueller Bedeutung, andere für die Spinnereien eines kleinen Gernegroß oder kleinbürgerlichen Anarchisten. Viele hat er beeinflusst: Philosophen, Pädagogen, Schriftsteller, Politiker, Künstler – nur wenige gaben das zu und bekannten sich dazu, von ihm beeindruckt und beeinflusst worden zu sein.
Diese Ausgabe des „Einzigen" unterscheidet sich von bisher erschienenen durch ausführliche Nachweise von direkten und verdeckten Zitaten, durch zahlreiche Quer- und Quellenverweise, durch die Auflösung von oft nur subtilen Anspielungen, durch die Korrektur offensichtlicher Satzzeichen- und Orthographiefehler in der Erstausgabe von 1844 (und allen folgenden Ausgaben) sowie durch Befolgen der neuen Rechtschreibung unter Beibehalt der Eigenarten Stirners (Großschreibung …
Der Einzige und sein Eigentum ist das Hauptwerk von Max Stirner, das im Oktober 1844, vordatiert auf 1845, im Verlag von Otto Wigand in Leipzig erschien.
(Quelle: Wikipedia)
An diesem Buch scheiden sich seit seinem Erscheinen die Geister: Die einen halten es für die Anfänge des Existenzialismus und von großer historischer und aktueller Bedeutung, andere für die Spinnereien eines kleinen Gernegroß oder kleinbürgerlichen Anarchisten. Viele hat er beeinflusst: Philosophen, Pädagogen, Schriftsteller, Politiker, Künstler – nur wenige gaben das zu und bekannten sich dazu, von ihm beeindruckt und beeinflusst worden zu sein.
Diese Ausgabe des „Einzigen" unterscheidet sich von bisher erschienenen durch ausführliche Nachweise von direkten und verdeckten Zitaten, durch zahlreiche Quer- und Quellenverweise, durch die Auflösung von oft nur subtilen Anspielungen, durch die Korrektur offensichtlicher Satzzeichen- und Orthographiefehler in der Erstausgabe von 1844 (und allen folgenden Ausgaben) sowie durch Befolgen der neuen Rechtschreibung unter Beibehalt der Eigenarten Stirners (Großschreibung der Personalpronomen). Zum ersten Mal erscheinen auch der „Einzige" und Stirners Reaktion auf die ersten ausführlichen Kritiken von Ludwig Feuerbach, Moses Heß und dem Bruno Bauer verbundenen Szeliga in einem Band, weil Stirner in seinen „Rezensenten" ausführlich auf damalige Missverständnisse seiner Philosophie eingeht, die zum Teil bis heute fortwirken.
(Quelle: aLibro)